Ausstellungen
„Kunst erleben“ im Heimathaus am zweiten „New Orleans“-Festival-Wochenende
Kunstvielfalt vom Aquarell über Acryl bis Eitempera
Wendelstein - Zum Abschluß des diesjährigen
Wendelsteiner „New Orleans“-Festivals lädt die
Wendelsteiner Künstlerin Christa Ruthrof am zweiten
Festivalwochenende ins Heimat-haus zum „Kunst
erleben“ ein und zeigt in ihrer Kunstausstellung ihre
neuesten Werke in verschiedenen Techniken und der für
Sie typischen Motivvielfalt von gegenständlicher Malerei
bis hin zur Abstraktion.
In den drei Stockwerken des Heimathauses Wendelstein, Ecke Untere Rathausgasse/Further Str., präsentiert Christa Ruthrof ihre neuen Kunstwerke in einer Vielzahl von unterschiedlichen Motiven und Techniken. Inzwischen reicht dabei die Palette der Maltechniken vom klassischen zarten Aquarell über Acryl und Öl bis zu Eitempera als neuester Variante. Auch in ihren Motiven liebt es die Künstlerin immer wieder neues auszuprobieren und ihre Bilder bieten vom Gegenständlichen bis zur Abstraktion einen bunten Bogen vom monochromatischen grau oder blau der Landschaft bis hin zur Explosion der Farben bei Blumen und Blüten.
Ob ruhige Meeresbilder mit der Wellenbewegung des Wassers oder Landschaften mit Wolken-strömungen im Himmel, die Künstlerin reizt es, Bewegungen auch im Bild fest zu halten, womit angesichts der Vielfalt der Motive und Techniken sicher alle Besucher etwas passendes finden. Die Ausstellung „Kunst erleben“ im Wendelsteiner Heimathaus wird am Freitag, 6. Mai 2011, um 19.30 mit einer Vernissage eröffnet und ist danach am Wochenende zu folgenden Öffnungszeiten zu besichtigen: Am Samstag, 7. Mai 2011, von 11 bis 19 Uhr und am Sonntag, 8. Mai 2011, von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt zur Ausstellung ist am Freitag wie am Ausstellungswochenende frei. (jör)
Passend zum „New Orleans“-Festival sind diese beiden Musiker
in der Kunstausstellung im Heimathaus zu sehen.
In den drei Stockwerken des Heimathauses Wendelstein, Ecke Untere Rathausgasse/Further Str., präsentiert Christa Ruthrof ihre neuen Kunstwerke in einer Vielzahl von unterschiedlichen Motiven und Techniken. Inzwischen reicht dabei die Palette der Maltechniken vom klassischen zarten Aquarell über Acryl und Öl bis zu Eitempera als neuester Variante. Auch in ihren Motiven liebt es die Künstlerin immer wieder neues auszuprobieren und ihre Bilder bieten vom Gegenständlichen bis zur Abstraktion einen bunten Bogen vom monochromatischen grau oder blau der Landschaft bis hin zur Explosion der Farben bei Blumen und Blüten.
Ob ruhige Meeresbilder mit der Wellenbewegung des Wassers oder Landschaften mit Wolken-strömungen im Himmel, die Künstlerin reizt es, Bewegungen auch im Bild fest zu halten, womit angesichts der Vielfalt der Motive und Techniken sicher alle Besucher etwas passendes finden. Die Ausstellung „Kunst erleben“ im Wendelsteiner Heimathaus wird am Freitag, 6. Mai 2011, um 19.30 mit einer Vernissage eröffnet und ist danach am Wochenende zu folgenden Öffnungszeiten zu besichtigen: Am Samstag, 7. Mai 2011, von 11 bis 19 Uhr und am Sonntag, 8. Mai 2011, von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt zur Ausstellung ist am Freitag wie am Ausstellungswochenende frei. (jör)
Passend zum „New Orleans“-Festival sind diese beiden Musiker
in der Kunstausstellung im Heimathaus zu sehen.
Ausstellung im Wendelsteiner Heimathaus erinnert an den Künstler Dr. Karl Quinat
Reminiszenz an vergessenen Wendelsteiner Künstler
Wendelstein (jr) - Mit einer Gedächtnisaustellung im
Wendelsteiner Heimathaus am Wochenende 13. und 14.
November 2010 erinnert die gebürtige Wendelsteinerin
Heimgard Quinat an ihren Vater Dr. Karl Quinat
(1899-1990), der neben seiner eher privat gepflegten
künstlerischen Begabung als ausgebildeter Grafiker in
der Marktgemeinde ebenso als Diplom-Landwirt vor allem
für seinen landwirtschaftlichen Betrieb, eine große
Geflügelfarm, bekannt war.
Dr. Karl Quinat, 1899 in Wendelstein geboren, begann nach seiner Militärzeit und dem Kriegseinsatz im 1.Weltkrieg nach 1918 das Studium der Landwirtschaft und besuchte aus privatem Interesse zugleich die Kunstakademie in München. Beide Studiengänge schloss er dabei erfolgreich sowohl als Diplom-Landwirt wie als Grafiker ab und promovierte 1927 zum Dr.rer.nat.. 1925 hatte er zudem in seinem Heimatort Wendelstein eine Geflügelfarm gegründet, die er bis 1960 betrieb. Trotz seines intensiven beruflichen Alltags fand er auch immer Zeit für die Malerei, zumal er sich schon als Jugendlicher besonders für die Zeichen- und Aquarellkunst interessierte und viele Motive in der Natur vor der Haustür fand.
Auf Studienreisen - besonders gern nach Skandinavien - interessierten ihn neben den heimatlichen fränkischen Motiven auch immer zum Ausgleich nordeuropäische Impressionen als Malmotive und bis ins hohe Alter blieb er seiner Malleidenschaft treu. Die Ausstellung im Wendelsteiner Heimathaus am Wochenende 13/14. November 2010, jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet, zeigt dabei als Schwerpunkt erstmals seit seinem Tod 1990 eine große Auswahl seiner fränkischen Motive mit vielen Darstellungen aus und zu Wendelstein und aus der Region mit den frühen Werken beginnend. Die Eröffnung der Ausstellung ist am Freitag, 12. November 2010, um 18 Uhr im Heimathaus Wendelstein, in der Unteren Rathausgasse direkt am „Plärrer“.
Fränkische Landschaften - wie hier eine Dorfansicht aus der Umgebung Wendelsteins -
waren neben Landschaften in Nordeuropa die bevorzugten Motive von Dr. Karl Quinat.
Dr. Karl Quinat, 1899 in Wendelstein geboren, begann nach seiner Militärzeit und dem Kriegseinsatz im 1.Weltkrieg nach 1918 das Studium der Landwirtschaft und besuchte aus privatem Interesse zugleich die Kunstakademie in München. Beide Studiengänge schloss er dabei erfolgreich sowohl als Diplom-Landwirt wie als Grafiker ab und promovierte 1927 zum Dr.rer.nat.. 1925 hatte er zudem in seinem Heimatort Wendelstein eine Geflügelfarm gegründet, die er bis 1960 betrieb. Trotz seines intensiven beruflichen Alltags fand er auch immer Zeit für die Malerei, zumal er sich schon als Jugendlicher besonders für die Zeichen- und Aquarellkunst interessierte und viele Motive in der Natur vor der Haustür fand.
Auf Studienreisen - besonders gern nach Skandinavien - interessierten ihn neben den heimatlichen fränkischen Motiven auch immer zum Ausgleich nordeuropäische Impressionen als Malmotive und bis ins hohe Alter blieb er seiner Malleidenschaft treu. Die Ausstellung im Wendelsteiner Heimathaus am Wochenende 13/14. November 2010, jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet, zeigt dabei als Schwerpunkt erstmals seit seinem Tod 1990 eine große Auswahl seiner fränkischen Motive mit vielen Darstellungen aus und zu Wendelstein und aus der Region mit den frühen Werken beginnend. Die Eröffnung der Ausstellung ist am Freitag, 12. November 2010, um 18 Uhr im Heimathaus Wendelstein, in der Unteren Rathausgasse direkt am „Plärrer“.
Fränkische Landschaften - wie hier eine Dorfansicht aus der Umgebung Wendelsteins -
waren neben Landschaften in Nordeuropa die bevorzugten Motive von Dr. Karl Quinat.